Weitere Entscheidung unten: VG Meiningen, 11.10.2007

Rechtsprechung
   FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06   

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FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06 (https://dejure.org/2009,30296)
FG Sachsen, Entscheidung vom 26.02.2009 - 8 K 428/06 (https://dejure.org/2009,30296)
FG Sachsen, Entscheidung vom 26. Februar 2009 - 8 K 428/06 (https://dejure.org/2009,30296)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Annahme eines inländischen Arbeitgebers i.S.d. Einkommensteuergesetzes (EStG) bei einer ausländischen Kapitalgesellschaft mit einem ständigen Vertreter im Inland; Glaubwürdigkeit einer im Handelsregister eingetragenen Zweigniederlassung bei vermeintlicher Einrichtung des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflicht zum Lohnsteuereinbehalt durch ausländische GmbH bei inländischer ständiger Vertretung gem. § 13 AO

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Pflicht zum Lohnsteuereinbehalt durch ausländische GmbH bei inländischer ständiger Vertretung gem. § 13 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 18.12.1990 - X R 82/89

    Im alten Bundesgebiet unbeschränkt steuerpflichtiger selbständiger

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Das Organ könne auch aus mehreren Mitgliedern bestehen (vgl. FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89 und BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89).

    Der Unternehmer selbst könne nicht zugleich Vertreter seines Unternehmens sein (vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89 sowie Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 4. Juli 1991 VI-480/89).

    Abgesehen davon, dass die vorliegende Rechtsprechung nicht einheitlich ist (vgl. im Sinne der Klägerin vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2005 1 K 2073/02, veröffentlicht in juris im Anschluss an FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und FG D., Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; alle unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89, BStBl II 1991, 395 ), für die gegenteilige Ansicht vgl. FG M., Urteil vom 15. März 2000 7 K 4818/98, nachfolgend BFH-Urteil vom 16. Mai 2001 I R 47/00, BStBl II 2002, 846 und FG Niedersachsen, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ), könnten im Streitfall auch allenfalls Parallelen zum Tätigwerden des Herrn Ta. gezogen werden.

  • FG Niedersachsen, 04.07.1991 - VI 480/89

    Abgabenordnung; ständiger Vertreter i. S. des § 13 AO

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Das Organ könne auch aus mehreren Mitgliedern bestehen (vgl. FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89 und BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89).

    Jedenfalls für den Streitfall zeigt sich, dass abgesehen davon, dass in § 13 AO 1977 nicht danach differenziert wird, auf welcher Grundlage die natürliche oder juristische Person im Inland Verträge abschließt oder vermittelt bzw. einholt, für die zutreffende Wertung, ob die Klägerin im Inland steuerpflichtig geworden ist, nicht die zivilrechtliche Qualifikation der Bevollmächtigung maßgebend sein kann (so ggf. FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89, RIW 1991, 1055), sondern vielmehr auf das intensive Tätigwerden im Inland abzustellen ist (insoweit im Anschluss an FG Münster, Urteil vom 24. Mai 2004 9 K 5177/99 K, EFG 2004, 1498 zu Art. 5 Abs. 5 DBA Portugal; vgl. FG M., Beschluss vom 10. September 1997 7 V 3061 /97, DStRE 1998, 177 sowie Musil in Hübschmann / Hepp / Spitaler (HHHSp), § 13 Rz. 5 a).

  • FG Münster, 24.05.2004 - 9 K 5177/99

    Betriebsstättenbegriff nach § 12 S. 2 Nr. 8 lit. c AO und Art. 5 DBA-Portugal;

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Dass Frau Ta. Geschäftsführerin der Klägerin gewesen sei, stünde dem nicht entgegen (FG Münster, Urteil vom 24. Mai 2004, 9 K 5177/99, EFG 2004, 829; Anmerkung Nr. 32 zu Art. 5 Abs. 5 OECD-Musterabkommen 2003; Debatin/Wassermeyer, Doppelbesteuerungsabkommen, Kommentar, BD.

    Jedenfalls für den Streitfall zeigt sich, dass abgesehen davon, dass in § 13 AO 1977 nicht danach differenziert wird, auf welcher Grundlage die natürliche oder juristische Person im Inland Verträge abschließt oder vermittelt bzw. einholt, für die zutreffende Wertung, ob die Klägerin im Inland steuerpflichtig geworden ist, nicht die zivilrechtliche Qualifikation der Bevollmächtigung maßgebend sein kann (so ggf. FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89, RIW 1991, 1055), sondern vielmehr auf das intensive Tätigwerden im Inland abzustellen ist (insoweit im Anschluss an FG Münster, Urteil vom 24. Mai 2004 9 K 5177/99 K, EFG 2004, 1498 zu Art. 5 Abs. 5 DBA Portugal; vgl. FG M., Beschluss vom 10. September 1997 7 V 3061 /97, DStRE 1998, 177 sowie Musil in Hübschmann / Hepp / Spitaler (HHHSp), § 13 Rz. 5 a).

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.09.1997 - 4 K 2438/95

    Streit über den Anfall von Körperschaftssteuer; Ausschluss der Besteuerung durch

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Abgesehen davon, dass die vorliegende Rechtsprechung nicht einheitlich ist (vgl. im Sinne der Klägerin vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2005 1 K 2073/02, veröffentlicht in juris im Anschluss an FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und FG D., Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; alle unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89, BStBl II 1991, 395 ), für die gegenteilige Ansicht vgl. FG M., Urteil vom 15. März 2000 7 K 4818/98, nachfolgend BFH-Urteil vom 16. Mai 2001 I R 47/00, BStBl II 2002, 846 und FG Niedersachsen, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ), könnten im Streitfall auch allenfalls Parallelen zum Tätigwerden des Herrn Ta. gezogen werden.

    Insoweit bestünden auch deshalb keine Zweifel, weil - wäre Frau Ta. im Streitjahr alleinige Geschäftsführerin der Klägerin gewesen - durch ihre Tätigkeit sogar eine Geschäftsleitungsbetriebstätte (§ 12 Satz 2 Nr. 1 AO 1977 ) bzw. eine Geschäftsstelle (§ 12 Satz 2 Nr. 3 AO 1977 ) begründet worden wäre (vgl. Musil in Hübschmann/Hepp/Spitaler (HHHSp), § 13 Rz. 5 a) m.H. auf BFH-Beschlüsse vom 15. Juli 1998 I B 134/97 und vom 17. Dezember 1998 I B 101/98, BFH/NV 1999, 372 und 753 sowie BFH - Urteil vom 16. Dezember 1998 I R 138/97, BStBl II 1999, 437 im Nachgang zum Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576).

  • BFH, 28.01.2004 - I B 210/03

    Ausländische KapG - Fortbestehen trotz Löschung

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Abgesehen davon, dass die vorliegende Rechtsprechung nicht einheitlich ist (vgl. im Sinne der Klägerin vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2005 1 K 2073/02, veröffentlicht in juris im Anschluss an FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und FG D., Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; alle unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89, BStBl II 1991, 395 ), für die gegenteilige Ansicht vgl. FG M., Urteil vom 15. März 2000 7 K 4818/98, nachfolgend BFH-Urteil vom 16. Mai 2001 I R 47/00, BStBl II 2002, 846 und FG Niedersachsen, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ), könnten im Streitfall auch allenfalls Parallelen zum Tätigwerden des Herrn Ta. gezogen werden.

    Hat sich jedoch ein Mitglied der Geschäftsführung arbeitsteilig in der von Frau Ta. gezeigten Art. und Weise im Inland aufgehalten und betätigt, insbesondere wesentliche Funktionen eines Arbeitgebers insoweit ausgeübt, als die auf den Baustellen tätigen Bauarbeiter betreut, angeleitet und bezahlt worden sind, unterliegt die Klägerin den Lohnsteuerverpflichtungen des nationalen Rechts (vgl. Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ).

  • FG Niedersachsen, 28.05.2003 - 11 K 335/99

    Rechtmäßigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheides; Steuerliche Verpflichtung

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Abgesehen davon, dass die vorliegende Rechtsprechung nicht einheitlich ist (vgl. im Sinne der Klägerin vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2005 1 K 2073/02, veröffentlicht in juris im Anschluss an FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und FG D., Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; alle unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89, BStBl II 1991, 395 ), für die gegenteilige Ansicht vgl. FG M., Urteil vom 15. März 2000 7 K 4818/98, nachfolgend BFH-Urteil vom 16. Mai 2001 I R 47/00, BStBl II 2002, 846 und FG Niedersachsen, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ), könnten im Streitfall auch allenfalls Parallelen zum Tätigwerden des Herrn Ta. gezogen werden.

    Hat sich jedoch ein Mitglied der Geschäftsführung arbeitsteilig in der von Frau Ta. gezeigten Art. und Weise im Inland aufgehalten und betätigt, insbesondere wesentliche Funktionen eines Arbeitgebers insoweit ausgeübt, als die auf den Baustellen tätigen Bauarbeiter betreut, angeleitet und bezahlt worden sind, unterliegt die Klägerin den Lohnsteuerverpflichtungen des nationalen Rechts (vgl. Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ).

  • FG Düsseldorf, 16.01.2002 - 15 K 8624/99

    Beschränkte Steuerpflicht; Polnische Kapitalgesellschaft;

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Frau Ta. sei Geschäftsführerin und könne deshalb nicht ständiger Vertreter im Sinne des einschlägigen DBA sein (FG D., Urteil vom 16. Januar 2002, 15 K 8624/99).

    Abgesehen davon, dass die vorliegende Rechtsprechung nicht einheitlich ist (vgl. im Sinne der Klägerin vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2005 1 K 2073/02, veröffentlicht in juris im Anschluss an FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und FG D., Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; alle unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89, BStBl II 1991, 395 ), für die gegenteilige Ansicht vgl. FG M., Urteil vom 15. März 2000 7 K 4818/98, nachfolgend BFH-Urteil vom 16. Mai 2001 I R 47/00, BStBl II 2002, 846 und FG Niedersachsen, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ), könnten im Streitfall auch allenfalls Parallelen zum Tätigwerden des Herrn Ta. gezogen werden.

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.09.1997 - 4 K 2438/95
    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Abgesehen davon, dass die vorliegende Rechtsprechung nicht einheitlich ist (vgl. im Sinne der Klägerin vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. März 2005 1 K 2073/02, veröffentlicht in juris im Anschluss an FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und FG D., Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; alle unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 X R 82/89, BStBl II 1991, 395 ), für die gegenteilige Ansicht vgl. FG M., Urteil vom 15. März 2000 7 K 4818/98, nachfolgend BFH-Urteil vom 16. Mai 2001 I R 47/00, BStBl II 2002, 846 und FG Niedersachsen, Urteil vom 28. Mai 2003 11 K 335/99, EFG 2003, 1626 ; nachfolgend BFH-Beschluss vom 28. Januar 2004 I B 210/03, BFH/NV 2004, 670 ), könnten im Streitfall auch allenfalls Parallelen zum Tätigwerden des Herrn Ta. gezogen werden.

    Insoweit bestünden auch deshalb keine Zweifel, weil - wäre Frau Ta. im Streitjahr alleinige Geschäftsführerin der Klägerin gewesen - durch ihre Tätigkeit sogar eine Geschäftsleitungsbetriebstätte (§ 12 Satz 2 Nr. 1 AO 1977 ) bzw. eine Geschäftsstelle (§ 12 Satz 2 Nr. 3 AO 1977 ) begründet worden wäre (vgl. Musil in Hübschmann/Hepp/Spitaler (HHHSp), § 13 Rz. 5 a) m.H. auf BFH-Beschlüsse vom 15. Juli 1998 I B 134/97 und vom 17. Dezember 1998 I B 101/98, BFH/NV 1999, 372 und 753 sowie BFH - Urteil vom 16. Dezember 1998 I R 138/97, BStBl II 1999, 437 im Nachgang zum Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576).

  • BFH, 03.08.2005 - I R 87/04

    Ständiger Vertreter i.S. des DBA-Portugal

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Abgesehen davon, dass Frau Ta. Prokura hatte, ergibt sich die notwendige Bevollmächtigung auch nicht aus der Form der Bevollmächtigung, sondern aus deren Substanz, ob nämlich der Vertreter den Vertretenen binden kann (Görl in Vogel, DBA, Kommentar, 4. Aufl. Art. 5 Rdnr. 117; vgl. BFH-Urteil vom 3. August 2005 I R 87/04, BStBl II 2006, 220).
  • BFH, 15.05.1992 - VI R 106/88

    Ersatz von Vereinsbeträge ist steuerpflichtiger Arbeitslohn

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06
    Da der Fall abschließend geprüft wurde, ist der Vorbehalt aufzuheben, auch wenn die Prüfung zu Änderungen geführt hat (vgl. Rüsken in Klein, AO , Kommentar, § 164 Rdnr. 46; zum Verhältnis Haftungsbescheid / Steuerbescheid aufgrund von Lohnsteueranmeldungen vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 1992 VI R 106/88, BStBl II 1993, 840 ).
  • BFH, 16.12.1998 - I R 138/97

    Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht bei im Inland tätigen ausländischen

  • BFH, 28.06.1972 - I R 35/70

    Beschränkte Steuerpflicht eines ständigen Vertreters (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

  • BFH, 17.12.1998 - I B 101/98

    Geschäftsstelle als Betriebsstätte einer ausländischen (hier: ungarischen)

  • BFH, 15.07.1998 - I B 134/97

    Anschlussbeschwerde; KSt-Pflicht ausländischer KapG

  • FG München, 15.03.2000 - 7 K 4818/98

    Inländische Betriebsstätte nach DBA-Ungarn als Voraussetzung für die

  • FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
  • BFH, 16.05.2001 - I R 47/00

    DBA-Ungarn: Bauausführung als Betriebsstätte

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.03.2005 - 1 K 2073/02

    Voraussetzungen für das Ergehen eines Haftungsbescheids gem. § 42d EStG

  • BFH, 28.01.2004 - I R 48/03

    Arbeitslohn - Zurechnung für ausländische Betriebsstätte

  • FG Baden-Württemberg, 25.02.2004 - 3 V 23/03

    Unzulässigkeit eines Antrags auf Aufhebung der Vollziehung nach

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.06.2016 - 1 K 1685/14

    Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft ist kein ständiger Vertreter i.S. des §

    Ob das Organ einer juristischen Person Vertreter im Sinne des § 13 AO sein kann, ist umstritten ( bejahend : Finanzgericht München, Beschlüsse vom 10. September 1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519 und vom 28. Mai 1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; Finanzgericht Münster, Urteil vom 24. Mai 2004 9 K 5177/99 K, EFG 2004, 1498 (zu Art. 5 Abs. 5 DBA Portugal); Sächsisches Finanzgericht, Urteil vom 26. Februar 2009 8 K 428/06, juris (im Fall einer aus mehreren Personen bestehenden Geschäftsleitung mit Prokura); Musil in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 13 Rz. 5a; Buciek in Beermann/Gosch, AO, § 13 Rz. 7.1; verneinend : Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 4. Juli 1991 VII 480/99, RIW 1991, 1055; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteile vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und vom 16. März 2005 1 K 2073/02, juris; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, FG 2003, 1125; Gersch in Klein, AO, § 13 Rz. 2).
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